Ukraine Krieg

Teil 1: Interviewreihe mit ukrainischen Flüchtlingen

Dies ist das erste Interview unserer neuen Reihe, die in Kooperation mit dem Dortmunder Künstler und Fotografen Klaus Pfeiffer (www.klauspfeiffer.com) entstanden ist. Gemeinsam möchten wir den geflüchteten Menschen aus der Ukraine ein Gesicht und eine Stimme geben, ihnen die Möglichkeit geben ihre Erlebnisse zu teilen und den Leser*innen neue Blickwinkel zu eröffnen! Weiter unten findest du den Text in der russischen Version. Вы можете найти русский перевод ниже!

Volodymyr (64 Jahre, Kiew) im Interview

Interview mit Ukrainern / Flüchtlingen Volodymyr aus Kiew berichtet

“In der schrecklichen Ironie des Krieges, während Putin so vielen Menschen Tod und Verderben gebracht hat, hat er mir vielleicht die Aussicht auf das Leben geschenkt.” 

Volodymyr ist vor wenigen Wochen 64 Jahre alt geworden. Seinen Geburtstag verbrachte er  im Kreis seiner Familie erstmals in Deutschland. Sein Sohn war bereits als Kind mit der Mutter nach Deutschland ausgewandert. Einen Tag nach der Familienfeier im Planetarium, passend, da er sich seinen Geburtstag mit dem Tag des sowjetischen Helden und Kosmonauten Juri Gagarin teilt, war die erste Operation angesetzt, musste er für mehrere Wochen ins Krankenhaus. 
Operiert wurde Darmkrebs im 4 Stadium. Dieser wurde Ende letzten Jahres bei Wowa, wie Familie und Freunde ihn nennen, festgestellt. In der Ukraine wurde ihm eine Chemotherapie in Aussicht gestellt. Geplanter Beginn: 24. Februar 2022. In der Ukraine genießen Chemotherapien einen höchst zweifelhaften Ruf. Die Selbstmordrate unter den Patienten ist gewaltig, da die Versorgung mit den benötigten Schmerzmedikamenten nicht gewährleistet ist und die wenigen verfügbaren Medikamente oft von so niedriger Qualität sind, dass viele Patienten vor schierem Schmerz ihre Erlösung im Tod sehen. Als Wowa sich am 24. Februar, dem Beginn des Angriffskriegs trotz der Nachrichten und deutlich vernehmbaren Sirenen und Detonationen auf den Weg zur Onkologie machte, wurde er abgewiesen: Die Onkologie war in der Kürze des Vormittags bereits in ein Militärkrankenhaus umfunktioniert worden. 

Die Ausweglosigkeit in der Ukraine bewog ihn zur Flucht. Er wusste, wenn er Leben wollte, musste er im Ausland medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Alle Kapazitäten der Ukraine würden im Rahmen der Versorgung militärischer und ziviler Kriegsopfer benötigt. An diesem rationalen Gedanken hielt er fest, während er sich von seinen Kollegen, Freunden und Kameraden verabschiedete und mit Ehefrau Viktoriia die nötigsten Güter und das Kätzchen Babula ins Auto packte. Die letzten Jahre hatte er als Leiter des Wachdienstes ein militärisches Lebensmittellabor, welches die Qualität der Versorgung der ukrainischen Streitkräfte sicherstellt, bewacht. Er ging mit den besten Wünschen der Kameraden und Kollegen, alle hatten Verständnis für die Situation. Würde er Leben wollen, musste er gehen. Besonders schwer fiel der Abschied von seinen loyalen vier deutschen Schäferhunden, sie verblieben zur Sicherung des Geländes. 

Volodymyr hält weiterhin täglich Kontakt in die Heimat. Es zerreißt ihm das Herz, mit Kameraden, Freunden und auch Familienmitgliedern zu sprechen, die beim Militär und zum Teil direkt an der östlichen Front dienen, ist ihm doch bewusst, dass es nur eine einzige Sekunde braucht, eine winzige Wendung des Schicksals, um die Angehörigen dieser Menschen zu Witwen und Waisen zu machen. 

Während seine zwei aufwendigen Operationen in Deutschland bereits gut verlaufen sind und alle gestreuten Krebsgeschwüre rein operativ und ohne Strahlung entfernt werden konnten, lässt ihn der Gedanke an eine 32 jährige Mutter von 3 Kindern nicht los. Diese wurde gemeinsam mit ihm am Tag des Kriegsbeginns von der Kiewer Onkologie abgewiesen, ebenfalls im 4. Stadium an Krebs erkrankt. Er muss oft an sie denken und fragt sich was aus ihr und ihrer Familie geworden ist. 

Wowa ist ein sehr gläubiger Mann. Er dankt Gott jeden Tag für sein Leben. Er sagt, er muss sich nun vor nichts mehr fürchten, er hat den größten Ängsten bereits ins Gesicht sehen müssen. Sein Leben war schon vor dem Krebs, dem Krieg und der Flucht von dem Ungewissen, der Unvorhersehbarkeit geprägt. 

Ausbildung und Wehrdienst in der Sowjetunion

Während seines dreijährigen Wehrdienstes, den er mit 19 begann, entschied er sich für die gefährliche Ausbildung zum Tiefsee-Taucher. Es reizte ihn das Ungewisse, die Unvorhersehbarkeit. Bildlich unvorhersehbar waren die Tiefen des Schwarzmeers, die Strömungen am Bosporus, die Wellen bei Gibraltar, sowie die schlammigen Gewässer der Barentssee. Mit seiner Ausrüstung, die bis zu 120 kg wog, versenkte er sich in Tiefen bis zu 160 Meter, wo er gemeinsam mit Kameraden aufwendige Projekte wie das Heben versunkener Schiffe realisierte. Jeder Fehler konnte fatale Folgen haben. Ein Kamerad verbrannte in der Tiefe, als durch ein Leck in der Gasleitung seiner Ausrüstung eine chemische Reaktion in Gang gesetzt wurde. Andere verloren durch die unberechenbaren Strömungen in der Tiefe den sicheren Halt an den schützenden Ringen der Steigleiter und wurden ohne Wiederkehr in die Dunkelheit gezogen. Ein falscher Handgriff bei der Dekompression, ein zu schnelles Auftauchen und die Druckschwankungen wären für den Körper tödlich. Einmal verloren sein Kamerad und er auf einem Einsatz den Funkkontakt zum rettenden Schiff. Sie saßen 16 Stunden ohne Nachricht auf einer Dekompressions - Plattform in 60 Meter Tiefe ohne zu wissen, ob das Schiff überhaupt noch auf sie wartete oder sie bereits aufgegeben hatte. Die Stunden alleine bei den zahllosen Dekompressions- Vorgängen in der Tiefe, in absoluter Stille haben Wowa viel Zeit zum Nachdenken gegeben. 

Das Meer

Aufgrund der Gefahren und der hohen körperlichen Anforderungen des Berufs hätte er als Taucher bereits nach 10 Jahren in Rente gehen können. Nach dem Wehrdienst heuerte er als ziviler Industrietaucher auf einem Schiff der Dnepr an. Insgesamt tauchte er leidenschaftlich über 15 Jahre. 
  
Mit dem Fall der Sowjetunion begann eine neue Zeit der Ungewissheit. Es gab kein Geld mehr, Löhne wurden nicht mehr gezahlt. Im Endeffekt war jeder auf sich allein gestellt und musste zusehen, wie er an Geld kam. Wowa erinnert sich, dass für ihn während der 2000er Jahre wieder Ruhe und so etwas wie Stabilität einkehrte. 

Sein Verhältnis zum jetzigen Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, war anfänglich erst von Skepsis geprägt. Die Absage des Präsidenten an ein Fluchtangebot der USA, er und die Ukraine bräuchten keine “Mitfahrgelegenheit sondern Waffen”, habe ihn schwer beeindruckt. Selenskyj kämpfe wie kein anderer Präsident für sein Land, sein Volk und habe die Ukraine und die Ukrainer wahrhaft in einer noch nie dagewesenen Form vereint. 

Was bleibt ist Dankbarkeit. Dankbarkeit für sein Leben, seine Familie, die ihm Kraft gibt und die Unterstützung im Ausland. Was ihn in Deutschland am meisten überrascht hat war die Qualität der medizinischen Versorgung und der empathische Umgang des Klinikpersonals mit ihm als Patienten. Er hätte sich nie vorstellen können, dass es diese Art medizinischer Versorgung überhaupt gibt. In Dortmund haben ihn die “knotigen” Bäume am Borsigplatz amüsiert. Über die Moral der Deutschen sei es noch zu früh für ihn sich ein Bild zu machen, außerdem: “Gehe man nicht mit eigener Satzung in ein fremdes Kloster”. 

Ukrainischer Flüchtling Volodymyr erzählt was er an seiner Heimat am meisten vermisst: Baden im Wald
Wowas Badestätte in Kiew: Frühling, Sommer, Herbst und Winter (Bilder zur Nutzung von Volodymyr überlassen)

An der Heimat vermisst er vor allem seine tägliche Spazier- und Baderoute auf einem waldigen Klostergelände in Kiew. Unbeirrt von Wetter und Jahreszeit spazierte oder joggte er dort jeden Tag und badete unbeeindruckt von Temperaturen zwischen plus und minus 25 Grad in den Wasserbecken neben den kleinen Kapellen. Märchenhaft sei es dort unter den gewachsenen Hallen der Bäume gewesen. Dort war sein Kopf frei und unbeschwert, dort tankte er Kraft und seine Seele konnte atmen.

Schon als Kind war die Natur für ihn wichtigster Anker. Seine Augen strahlen als er davon spricht wie er bei Besuchen und Sommerferien im Dorf die Natur erlebte, die unendlichen Felder, die bunte Vielzahl der Augenweiden, die Weite vom Himmel, wenn der Weizen wächst.

Auf die Frage, was er dem russischen Volk sagen würde, wenn er die Gelegenheit dazu hätte zuckt Wowa die Schultern. Er glaubt nicht, dass sie etwas verstehen, oder etwas des Gesagten annehmen könnten, da sie durch die manipulierten Medien “zombiert” seien. Vom russischen Militär hingegen wünscht er sich, dass sie “zur Besinnung” kommen. Sein Verhältnis zur russischen Sprache habe sich durch den russischen Angriffskrieg nicht geändert. Sowohl Russisch als auch Ukrainisch sind für ihn geliebte Muttersprachen, die er jeweils täglich spricht. 

Der Krieg hat Wowa wieder einmal gezeigt, welche Unvorhersehbarkeiten und unerwarteten Wendungen das Leben birgt. Er betet in Dankbarkeit zu Gott und wünscht allen Menschen von Herzen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. 



-Wenn du deine Geschichte ebenfalls gerne teilen und hier veröffentlichen möchtest oder jemanden kennst, der Interesse haben könnte, freu ich mich auf deine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Это первое интервью из нашей новой серии, созданной в сотрудничестве с художником и фотографом из Дортмунда Клаусом Пфайффером (www.klauspfeiffer.com). Вместе мы хотим дать беженцам из Украины лицо и голос, дать им возможность поделиться своим опытом и открыть новые перспективы для читателей. Здесь вы можете найти текст в предварительной, автоматически переведенной русской версии:

Владимир (64 года, Киев)

«По ужасной иронии войны, хотя Путин принес стольким смерть и разорение,возможно, он дал мне перспективу к жизни».


Несколько недель назад Владимиру исполнилось 64 года. Он впервые провелсвой день рождения с семьей в Германии, ведь его сын еще в детстве эмигрировал в Германию с матерью. На следующий день после семейного праздника в планетарии, соответствующего тому, что его день рождения совпадает с днем рождения советского героя и космонавта Юрия Гагарина, Владимиру была назначена первая операция, и его пришлось госпитализировать на несколько недель.

Вова (как его называют семья и друзья), был прооперирован, ведь ему диагностировали рак толстой кишки 4 стадии. Это было обнаружено в конце прошлого года, когда он еще был в Украине. Там же, ему пообещали химиотерапию, старт которой был запланирован на 24 февраля 2022 года.

В Украине у химиотерапии очень сомнительная репутация. Уровень самоубийств среди пациентов огромен, потому что поставка необходимых обезболивающих препаратов не гарантирована, а немногочисленные доступные лекарства часто имеют такое низкое качество, что многие пациенты воспринимают смерть как избавление от сильной боли. Когда 24 февраля, в начале военного вторжения в Украину,Вова добрался в онкологическое отделение, несмотря на новости и отчетливо слышимые сирены и детонации, его прогнали, ведь все отделение еще до полудня уже было переоборудовано в военный госпиталь.

Безысходность в Украине заставила его бежать.Он знал, что если он хочет жить, ему придется обратиться за медицинской помощью за границей.  Все возможности Украины будут направлены на военных и

пострадавших от войны гражданских лиц. Этой мысли он придерживался, пока прощался с коллегами, друзьями и товарищами и вместе с женой Викторией упаковывал в машину самое необходимое и особенно котенка Бабулу.

Последние несколько лет Владимир работал в должности начальника службы безопасности, охраняя военную пищевую лабораторию, которая обеспечивала качество продуктов питания для Вооруженных сил Украины. Он ушел с наилучшими пожеланиями товарищей и коллег, все поняли ситуацию. Если он хотел жить, то он должен был уехать.

Прощание с его четырьмя верными немецкими овчарками было особенно трудным; они остались, чтобы охранять это место.

Несмотря на переезд, Владимир продолжает ежедневно поддерживать связь с родиной. У него каждый раз разрывается сердце, когда он разговаривает с товарищами, друзьями и даже членами их семей, которые служат в армии, а некоторые из них непосредственно на Восточном фронте. Он понимает, что требуется всего одна секунда, крошечный поворот судьбы, чтобы сделать этих людей вдовами или сиротами.

В то время как он перенес две сложные операции без хирургического вмешательства, он не может перестать думать о 32-х летней матери троих детей, которой тоже отказали в госпитализации в Киевском онкологическом центре. Женщине, как и ему, был диагностирован рак 4 степени. Вспоминая ее он постоянно задается вопросом, что же стало с ней и ее семьей. Вова очень религиозный человек и он каждый день благодарит Бога за свою жизнь. Он говорит, что ему больше не нужно ничего бояться, ему уже приходилось сталкиваться с самыми большими страхами. Еще до рака, войны и переезда, его жизнь была наполнена неопределенностью и непредсказуемостью.

Во время своей трехлетней военной службы, которую он начал в возрасте 19 лет, он решил пройти опасную подготовку глубоководного ныряльщика. Его тянуло к неизвестности, непредсказуемости. Глубины Черного моря, течения на Босфоре, волны у Гибралтара и мутные воды Баренцева моря были визуально непредсказуемы. Со своим снаряжением, которое весило около 120 кг, он погружался на глубину до 160 метров, где вместе с товарищами реализовывал такие сложные проекты, как подъем затонувших кораблей. Любая ошибка могла иметь фатальные последствия. Один товарищ сгорел на глубине, когда из-за утечки газа из его оборудования началась химическая реакция. Другие потеряли надежную хватку за защитные кольца вертикальной лестницы из-за сильных течений внизу и пропали без вести.

Неправильный маневр во время декомпрессии, слишком быстрый подъем и колебания давления были бы фатальными для организма. Однажды он и его товарищ потеряли радиосвязь со спасательным кораблем, выполнявшим задание. Они просидели 16 часов на декомпрессионной платформе на глубине 60 метров, не зная, ждет ли их еще корабль или они уже сдались. Часы наедине с бесчисленными декомпрессионными процедурами на дне, в абсолютной тишине дали Вове много времени на размышления.

Из-за опасностей и высоких физических требований к работе он мог уйти с работы водолаза всего через 10 лет. После службы в армии его наняли гражданским водолазом-промышленником на корабль на Днепре. В общей сложности он увлеченно нырял более 15 лет.

С распадом Советского Союза началась новая эра неопределенности.

Денег больше не было, зарплату перестали платить. В конце концов, каждый был предоставлен сам себе и должен был где-то находить деньги. Вова вспоминает, что в 2000-е к нему вернулось спокойствие и чувство стабильности.

Его отношения с действующим президентом Украины Владимиром Зеленским изначально характеризовались скептицизмом. Отказ президента от предложения бежать из США, заявив, что ему и Украине нужна не «поездка, а оружие», произвел на него большое впечатление. Зеленский борется, как никакой другой президент, за свою страну, свой народ и действительно беспрецедентным образом объединил Украину и украинцев.

Все, что теперь остается - это бесконечная благодарность. Благодарность за его жизнь, его семью, которая дает ему силу и поддержку за границей. Больше всего его удивило в Германии, так это качество медицинского обслуживания и чуткое отношение персонала клиники к нему как к пациенту. Он и представить себе не мог, что такой вид медицинской помощи вообще существует. В Дортмунде его

позабавили«сучковатые» деревья на Борзиг Плац. Ему еще рано иметь представление о нравственности немцев, а также: «Не ходи в чужой монастырь со своими уставами».

Больше всего в Германии он скучает по своим ежедневным прогулкам и купаниям на территории лесистого монастыря в Киеве. Невозмутимый погодой и временем года, он каждый день ходил туда пешком или бегал трусцой и купался в бассейнах рядом с небольшими часовнями. Его не смущала температурой от плюс до минус 25 градусов. Там, под выросшими чертогами деревьев, было как в сказке. Там его голова была свободна и беззаботна, там он перезаряжал свою

внутреннюю батарейку и его душа могла дышать. Еще в детстве природа была для него самой важной. Его глаза сияют, когда он рассказывает о том, как он наслаждался природой во время визитов и

етних каникул в деревне. Когда он говорит о бескрайних полях, о пестром множестве угощений для глаз, о необъятности неба, когда растет пшеница. 

На вопрос, что бы он сказал русскому народу, если бы ему представилась такая возможность, Вова пожимает плечами. Он не думает, что они могут что-то понять или извлечь из сказанного, потому что они «зомбированы» манипулируемыми СМИ. С другой стороны, он хотел бы, чтобы российские военные «опомнились». Его отношение к русскому языку не изменилось в результате агрессивной войны России. И русский, и украинский — его родные языки, на которых он говорит ежедневно.

Война еще раз показала Вове непредсказуемость и неожиданные повороты жизни. Он благодарно молится Богу и искренне желает всем счастья, здоровья и довольства.

-Если вы также хотите поделиться своей историей и опубликовать ее здесь или знаете кого-то, кто может быть заинтересован, я с нетерпением жду вашего ответа по адресу Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 
 

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